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    • Dolma Kunz, Floraritäten
      • 13. Mai 2020
      • 1 Min. Lesezeit

    Omelette mit wildem Kraut

    Aktualisiert: 14. Mai 2020

    Wer kennt ihn nicht, denn alles einnehmenden Giersch. Und wer kennt sie nicht, die überall wuchernde Gartenmelde? Die hohe Knoblauchsrauke mit der zierlichen Blüte, die alles überragt? Was kann man tun wenn nicht ausreissen ?

    Essen! Lecker zubereiten und genüsslich Essen!


    Diese drei Vitaminbomben waren schon unseren Vorfahren bekannt. Die Knoblauchsrauke wurde verwendet als aromatisches Gewürz, besonders in ärmeren Haushalten nicht wegzudenken. Die Gartenmelde ist der Wildspinat, ein bekannter Gesell unter den Wildkräutern. Zubereitet wird er wie Spinat, nur ist er geschmacklich intensiver und aromatischer als sein bekannter Namensgeber. Der Giersch hat ein besonders typisches Merkmal, denn sein Stil ist dreieckig. Mit Zwiebeln angedünstet ein Genuss! Mein Glück ist, dass diese Kräuter im Garten wachsen. Wild und ungezähmt. Nur die Knoblauchrauke, die habe ich von der Arbeit nach Hause genommen. Vom "Gjätt" zur Delikatesse emporgehoben.





    Zutaten:

    200 g Mehl

    1 kl Salz

    4 Eier

    2dl Milch

    2dl Wasser

    Giersch und Gartenmelde

    1 Zwiebel

    Rapsöl

    Kräuterbouillon

    Baumnüsse

    Essbare Blüten

    Etagenzwiebeln

    Crème fraiche

    Fleur de sel

    Knoblauchsrauke







    Rezept Omelette:

    200 g Mehl in Schüssel geben

    1KL Salz beifügen

    4 Eier

    2dl Wasser

    2dl Milch im Massbecher gut mischen. Mehl von der Mitte aus gut anrühren. Bei Zimmertemperatur 30 Minuten ruhen lassen.


    Bratpfanne erhitzen, Omelettenteig gleichmässig hineingeben und beidseitig goldgelb braten. Zugedeckt warmstellen.


    Rezept Füllung:


    • 1 Abtropfsieb voll Giersch und Gartenmelde gut gewaschen, ohne Stiele

    • 1 Zwiebel, fein gehackt

    • Rapsöl

    • 2dl Kräuterbouillon

    Öl in der Pfanne erhitzen, Zwiebel blanchieren.

    Giersch und Melde hinzufügen, auf tiefer Stufe anziehen, nach 2 Minuten mit Bouillon ablöschen.

    10 Minuten köcheln lassen.


    1 Handvoll Baumnüsse zerkleinern, in der Pfanne rösten.


    Die Omeletten mit Crème fraiche bestreichen und mit den Wildkräutern und Nüssen füllen.

    Anschliessend mit essbaren Blüten (Klee, Pfirsichsalbei), feinen Ringen der Etagenzwiebel und Streifen von Knoblauchsrauke bestreuen. Abgerundet wir das saisonale Kräuteromelett mit einer Prise Fleur de sel.

    En Guete!








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    • Dolma Kunz, Floraritäten
      • 11. Mai 2020
      • 1 Min. Lesezeit

    Rezept: Wilder Blütensalat

    Mutter Natur ist bunt. Mutter Natur ist krautig. Mutter Natur ist blumig!

    Achte beim Pflücken der Kräuter, dass sie auf einer Wiese stehen ist die nicht gedüngt, und die Blumen nicht direkt an einem oft frequentierten Wegrand wachsen.






    Zutaten für 2 Personen


    Salat:

    • Einen Blattsalat nach Wahl

    • 3 Radieschen, in Scheiben geschnitten

    • 1 Handvoll Radieschenblätter, kleingezupft

    • 2 Stile Etagenziebeln in feine Ringli geschnitten (ProSpecieRara)

    • 8 Blätter Pfefferminze kleingezupft


    Blüten:

    • 1 Handvoll Blätter des Gartensalbei

    • 10 Stilspitzen blühende weisse Taubnessel

    • 1 Handvoll Blüten Kleine Margrittli

    • 1 Handvoll Blüten Gartensalbei

    • 6 Schnittlauchblüten, zerzupft

    • 1 Handvoll Blüten Viola cornuta ( kleines Stiefmütterchen)

    • 6 violette Kleeblüten



    Alle Zutaten gründlich Waschen reinigen. Schnecken und Ameisen dürfen wieder nach Hause in den Garten :O)


    Den frischen Salat hübsch drapieren, liebevoll mit den bunten Blüten bestreuen. Zur Abrundung wird der wilde Salat mit der leichten Sauce übergossen und serviert!

    En Guete!


    Salatsauce:

    2 Löffel Rapsöl

    1 Löffel Weissen Essig

    1 TL Hahnenwasser

    1/2 TL Bouillon


    Nach Belieben mit Nüssen, Haloumi, einem Spiegelei oder Parmesanspänen servieren. Sei bunt und Kreativ!


    Zutaten: Radieschen, Etagenzwiebeln, Gartensalbei, weisse Taubnessel, Margritli,



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    25 Ansichten0 Kommentare
    • Dolma Kunz, Floraritäten
      • 27. Apr. 2020
      • 1 Min. Lesezeit

    Wir bauen ein Ohrschlüferhäuschen

    Läuse adee, Ohrschlüfer juhee!




    Hast Du auch lästige Läuse im Garten? Dann bau doch ein Häuschen für Ohrschlüfer! Diese kleinen Nützlinge lieben Läuse . Die flinken Tierchen sind nachtaktiv und freuen sich auf ein selbstgemachtes Ohrwurmhäuschen, das sie vor Fressfeinden, der Sonne und dem Regen schützt.

    ​

    Material:

    ​

    -Tontopf

    -Schnur

    -Stroh oder Holzwolle

    -ein Ästchen

    -Draht

    ​

    Zeitaufwand ca. 15 Minuten





    1. Zuerst bindest Du eine Schnur an ein Ästchen, das etwas kürzer ist als der Topfboden. Dann ziehst Du die Schnur durch das Bodenloch des Topfes. Der Ast bleibt im Topf hängen, so dass du den Topf aufhängen kannst.

    ​

    2. Schneide Hasenzaundraht zu, so dass er die Topföffnung überragt. Diesen biegst Du so zurecht, dass er gut in oder über die Öffnung passt.

    ​

    3. Schneide auch für die Drahtbefestigung eine Schnur zu und ziehe sie ebenso von innen durch das Loch aber noch nicht ganz, so dass Du den Topf mit Stroh befüllen kannst.

    ​

    4. Nun kannst Du den Topf mit Stroh füllen..

    ​

    5. Wenn Du nun an den beiden Schnüren ziehst die durch die Lochöffnung kommen, kannst Du diese gut verknüpfen und eine hübsche Masche kreiren.






    Hänge nun den Topf in den Baum oder die schädlingsbefallene Pflanze, so dass der Topf die Zweige oder den Stamm berührt. So können die nützlichen Ohrschlüfer gut in ihr Schlafquartier krabbeln.

    ​

    Sollten keine Ohrschlüfer im Garten vorhanden sein, kannst Du das Töpfchen ein paar Tage an einem Ort deponieren wo du die letzten Ohrschlüfer gesehen hast. Wenn Sie tagsüber Unterschlupf im schattenspendenden Töpfchen gefunden haben, kannst Du sie nach Hause tragen und sie einquartieren. Viel Spass beim kreiiiren und gefrässige Nützlinge wünsche ich Dir!




    • Naturnaher Garten
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    Dolma Kunz

    Aktienstrasse 7

    7411 Sils i. D. 

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    Telefon:  079 129 41 53

    info@floraritaeten.ch

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